Tröstende Lyrik

Dr. Stefan Pioskowik: „Als Kind Oberschlesiens fühlte ich ein Bedürfnis sowie eine Art Verpflichtung, meine dichterische Erzählung über dieses Land und seine Leute fortzusetzen.“ Pioskowiks Lyrik finden Sie neben anderer in der neusten Masurischen Storchenpost Foto: vdg.pl

Die Psychologen haben erkannt, dass die Poesie in schweren Zeiten tröstend sein kann, schreibt Barbara Willan in ihrem Vorwort zu der neusten Ausgabe der Masurischen Storchenpost. Die Poesie hätte es sich zur Hauptaufgabe gemacht, die Probleme des modernen Menschen, seine Sehnsüchte und Dilemmata zu beschreiben. Sie beschreibe auch den Platz des Menschen vor dem Hintergrund von Kultur, Geschichte und Natur.

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