Teilnehmer der Konferenz sprachen über unterschiedliche Aspekte des Lebens der Deutschen im Nachkriegspolen
„Zum einen war es das Warten auf Familienmitglieder, die aus dem Krieg noch nicht gekommen waren. Dann waren es die Gräber, die Friedhöfe, also die Ahnen, die man nicht zurücklassen wollte. Und schließlich ging es auch um den eigenen Besitz, den man sich über Jahre aufgebaut hatte. Emma Wlocki, eine Frau, die ich in einem meiner Bücher beschreibe, sagte mir dazu: ‚Also musste ich diese Leibeigenschaft annehmen, um auf meinem Hof bleiben zu können‘“