Masurische Ostern

Das Osterfrühstück war nicht sehr üppig. Man aß Hüttenkäse, Butter, Eier, Brot und mehrere Arten von „kuch“. Foto: Archiv des Volkskulturmuseums Ethnographischer Park in Hohenstein

Der Name des Osterfestes fällt mit der Zeit des heidnischen Frühlingsgrußes Ostara zusammen. Sein heiliges Tier war der Hase und die Opfergabe war ein verziertes Ei. Es ist schwierig, hier alle Bräuche und Traditionen des Osterfestes in Masuren zu besprechen. Viel darüber schreiben der ostpreußische Landeshistoriker Max P. Toeppen (1822-1893) in seinem 1867 erschienenen Buch „Aberglauben aus Masuren” und die bekannte polnische Dialektologin und Ethnografin Anna Szyfer (1931-2018) in ihrem Buch „Bräuche, Rituale und Überzeugungen der Ermländer und der Masuren“ aus dem Jahr 1975.

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