Masuren in deutscher Belletristik

Ostpreußische Landschaften in Erzählungen und Romanen der Gegenwart ist Thema der neusten Masurischen Storchenpost. Foto: K. Kandzia

Das Mittwochstreffen der Masurischen Gesellschaft in der Stadtbibliothek Sensburg (Mrągowo) findet am 25. Mai um 16 Uhr statt, berichtet die neuste Masurische Storchenpost.
Darin lesen Sie unter anderem über die Natur Masurens in der gegenwärtigen deutschen Belletristik. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die masurische Landschaft durch Erzählungen und Romane der Brüder Fritz (1858-1939) und Richard Skowronnek (1862-1932) sowie die publizistischen und Erinnerungsbücher des Ersteren zu einer erkennbaren, topographisch fassbaren literarischen Landschaft. Das darin gezeigte Masuren war durch einen ursprünglichen, von der technischen Zivilisation unberührten Charakter geprägt.
Das Milieu und die Sprache des Landes war auch den späteren Autoren: Ernst Wiechert (1997-1950), Alfred Brust (1891-1934), Hans Hellmut Kirst (1914-1989), Siegfried Lenz (geb. 1926) oder Arno Surminski (geb. 1934) gut vertraut.

Die neuste Masurische Storchenpost finden Sie HIER

Masurische Storchenpost