Lern- und Erinnerungsort

Vertreibung heißt jetzt Zwangsmigration und diese will das Zentrum aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten Foto: flucht-vertreibung-versoehnung.de

Das Dokumentationszentrum der Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung wurde am 21. Juni von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Kulturstaatsministerin Monika Grütters eröffnet. Zwei Tage später stand es dann auch für Besucher offen. Das Dokumentationszentrum soll eine Lücke in der Geschichts- und Gedenklandschaft Deutschlands schließen. Als Lern- und Erinnerungsort umfasst es auf mehr als 5.000 Quadratmetern neben der Dauerausstellung zusätzlich regelmäßige Sonderausstellungen, eine Bibliothek mit Zeitzeugenarchiv, Bildungsangebote, Veranstaltungen und einen Raum der Stille.

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