Die Kunst und das Pilgern

Am Kindergartengebäude Nr. 6 in Allenstein regt eine Wandmalerei von Bartosz Świątecki zum Nachdenken an. Foto: Łukasz Kozłowski/Olsztyn.com.pl

Unterhalb des Allensteiner Domes ist neulich ein recht anspruchsvolles Wandbild entstanden. Nach einem verheerenden Brand, infolge dessen die ehemalige Bismarck-Schule in der Wilhelm-Straße (ul. Pieniężnego) abgerissen werden musste, öffnete sich der Blick auf die Außenwand des Nachbargebäudes, wo heutzutage ein Kindergarten untergebracht ist. Die Wandmalerei hat der Allensteiner Künstler Bartosz Świątecki geschaffen. Es ist Dozent an dem gegenüber dem Sitz der Allensteiner Gesellschaft untergebrachten Erich-Mendelsohn-Lyzeum für Bildende Künste. Świątecki hat die Künstlerische Fakultät an der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Thorn absolviert und sich schon als Autor eines Wandbildes in Kortau einen Namen gemacht. Für die Allensteiner Stadtmitte schuf Świątecki einen Entwurf, der wohl in jedem Betrachter sofort Assoziationen an die umliegende Landschaft hervorrufen kann.
Welche Botschaft die Malerei enthält und warum man zu diesem Bild „pilgern“ sollte erfahren Sie in der Märzausgabe der Allensteiner Nachrichten.
Am 13. März, nach der Hl. Messe am Sonntag in der Herz-Jezu-Kirche, beim traditionellen Kaffee und Kuchen in dem AGDM-Sitz, referierte Roman Witt über seinen Pilgerweg von Nattern nach Santiago de Compostela. Die Stadt ist nach Jerusalem und Rom einer derdrei wichtigsten christlichen Wallfahrtsorte.

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