Erinnerung an Grubenkatastrophe von 100 Jahren

Denkmal für die Opfer einer Kohlenstaubexplosion auf der Heinitzgrube am 31. Januar 1923. Es steht auf dem Jerusalemer Friedhof zu Beuthen. Foto: Paweł Marynowski/Wikimedia Commons

Am 31. Januar 1923 kam es zu einer Kohlenstaubexplosion im polnischen Teil der Roßberger (Rozbark) Heinitzgrube, bei der 145 Bergleute ums Leben kamen.

Die Trauerfeier fand am 4. Februar vor 100 Jahren statt. 25 Laster transportierten die Truhen zu den Friedhöfen, 122 Bergleute fanden ihre letzte Ruhe auf dem Friedhof Roßberg, 20 in Deutsch Piekar und jeweils ein Bergmann in Beuthen-Karf, Chechlau und Radzionkau.

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